Gleich zu Anfang direkt mal auf den Punkt gebracht:

Unser Körper ist ein Wunder!

Ein Wunderwerk! Immer bestrebt, sich gesund zu erhalten!

Stets am arbeiten, am reparieren, am regenerieren, am funktionieren! Wir dürfen auf unseren Körper vertrauen! Auf seine eigene innewohnende Intelligenz! Unser Körper wird bis zuletzt dafür sorgen, in unserem Sinne zu arbeiten. Womit jeder Einzelne von uns sich auseinandersetzen sollte, ist die Frage, ob wir genügend dazu beitragen, unseren Körper bei seinen Aufgaben zu unterstützen? Und zwar so, wie er es verdient und wie er es auch wirklich braucht?

Bleiben wir bei Omega 3. Omega 3 wie Omega 6 sind ungesättigte Fettsäuren, die essentiell sind für unsere Gesundheit. D.h. sie sind lebensnotwendig und in einem wunderbaren Wechselspiel miteinander. Wo z.B. Omega 6 dafür sorgt, dass eine frische Wunde sich schließt, sorgt Omega 3 als Gegenspieler anschließend wieder für eine gute Fließfähigkeit des Blutes. Von daher ist gut aufeinander abgestimmtes Verhältnis beider Fettsäuren für unserer Gesundheit sehr wichtig!

Leider ist dies in unseren westlichen Kulturkreisen häufig nicht der Fall. Wo wir über unsere Nahrung viel Omega 6 aufnehmen, herrscht bei Omega 3 häufig ein Mangel.

Diese Disbalance macht sich auf Dauer dann auch gesundheitlich bemerkbar.

Entzündliche Prozesse im Körper, ein erhöhtes Allergierisiko, Augenerkrankungen, Depressionen bis hin zu kindlichen Entwicklungsstörungen und ADHS können mit diesem Mangel in Zusammenhang gebracht werden.

Viele verschiedene Studien konnten die  sehr positiven Wirkungen von einer guten Konzentration an Omega 3 im Blut belegen.

So zeigte z.B. die Lyon-Herzstudie, dass bei einer Omega-3 reichen Ernährung, wie es z.B. über eine mediterrane Ernährung möglich ist, die Herzinfarktrate und Mortalität bei verschiedenen Probandengruppen um bis zu 50% gesenkt werden konnte.

Der Medizinjournalist und Buchautor Andreas Jopp erklärt in seinem Buch "Fit mit Fett" revolutionär die wichtige Bedeutung von Omega 3 und 6 - besonders auch in Bezug auf die kindliche Entwicklung.

Kinder in ihrer Entwicklung haben oft einen besonders hohen Bedarf an Vitalstoffen, leistet doch der Körper und besonders auch das Gehirn unglaublich viel in den verschiedenen Wachstumsphasen.

Gerade Kinder sollten während dieser Zeit optimal begleitet werden und ihnen sollten diese lebensnotwendigen Bausteine durch die richtige Ernährung zur Verfügung gestellt werden.

Unser Gehirn besteht nunmal zu ca 60% aus Omega 3. Es ist ein wesentlicher Bestandteil für die Funktionalität des Gehirns.

Doch gerade Kinder machen Eltern gern einen Strich durch die Rechnung, wenn sie gerade auch noch große Gelüste nach Fast Food, Süßem und Fettig-Salzigem haben.

Es ist wichtig zu wissen, dass dieser eingeschränkte Appetit auf diese schnellen Energielieferanten oft auch ein Hinweis auf einen Mangel im Körper aufzeigen kann.

Die Devise ist also: Nicht aufgeben und ein gesundes, abwechslungsreiches und vor allem frisches Essverhalten so gut wie jedem möglich ist, vorzuleben.

Denn die beste Erziehung ist die, die man selbst vorlebt!

Was kann man konkret tun?

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Morgens - mittags - abends

Sich selbst strukturieren, nach Plan einkaufen, entlastet gerade in Stresssituationen und verhilft Ihnen, abwechslungsreiche Speisen zuhause anzubieten

Unterstützung durch Supplements

Es gibt viele Gerüchte zu Nahrungsergänzungen. Und auch hier gibt es - wie in allen Bereichen - schwarze Schafe!

Es heißt also, bewusst Ausschau nach hochwertigen Nahrungsergänzungsprodukten zu halten.

Das Zuführen von sogenannten Supplements kann die notwendige Vitamin- und Mineralstoffzufuhr optimal ergänzen, kann entstressen und die Gesundheit unterstützen.

Dabei sollten Sie auf absolut reine, schadstoffreie und rein biologische Produkte achten!

Produkte aus Drogeriemärkten sind eher nicht geeignet!

Unsere Buchemfpehlung

Fit mit Fett - von Dr. Strunz und Andreas Jopp